Das sind wir
und wir sind
Günter!
Viele Initiativen starten als lose Aktivitäten von engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Oftmals wird bereits in einem frühen Stadium eine formale Struktur benötigt, um beispielsweise Förderungen zu beantragen oder um Geldflüsse transparent darstellen zu können.
Dieser Bedarf an formalen Strukturen überfordert junge Initiativen – meist getragen von wenigen Personen – schnell. Auch das Projekt „Essbare Stadt Dornbirn“ war schnell an einem Punkt, an dem eine solche Struktur benötigt wurde. Anstatt einen Verein „Essbare Stadt Dornbirn“ zu gründen, wurde Günter ins Leben gerufen. Hintergrund war es, eine Organisation zu schaffen, die mehreren Initiativen ein formales „Dach“ zu geben vermag, welche dieselben Ziele, wie in den Vereinsstatuten beschrieben, vertreten:
Der Verein will die Komplexität und die weltweit zunehmende Verflechtung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Systeme bewusst machen und vor allem dem durch Ressourcenknappheit, Klimawandel, Wirtschaftskrisen und sozialen Verwerfungen notwendigen Wandel den Boden bereiten.
Ziel von „Günter – Verein für Anders als Bisher“ ist es, die Entwicklung von solidarökologischen Lebens- und Wirtschaftsweisen zu unterstützen und Perspektiven aufzuzeigen, um für anstehende ökologische, gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Veränderungen vorbereitet und handlungsfähig zu sein.
Alle, deren Projektanliegen ökologischer, solidarischer oder sozialer Natur ist, sind herzlich eingeladen, mit uns in Kontakt zu treten und damit Teil der Initiativengemeinschaft Günter zu werden!
Thomas Mathis
In Thomas klopfen zwei Herzen gleichermaßen stark. Er ist neugierig forschender Informatiker und beherzter Initiator aller möglichen Bewegungen und Projekte, die eines zum Ziel haben: für Veränderungsprozesse zu begeistern, die Welt ein bisschen tragfähiger, lebenswerter, nachhaltiger zu machen. So ist er leidenschaftlicher Gemeinschaftsgärtner, Initiator der Essbaren Stadt Dornbirn und Potenzialförderer, wie er insgeheim genannt wird.
Die neueste Intitiative von Thomas und Kai ist die natürlich bauen LM OG. Die Firma bietet Workshops zum Thema Lehmbau, Architektur und Einreichplanungen, Bau- und Sanierungsberatungen, Handwerksausführungen rundum Lehmputze/Lehmwände/Kalkputze/Tadelakt/Strohballenbau/Wandheizungen und Baummaterialien in und rundum (Liechtenstein, Ostschweiz, Süddeutschland) Vorarlberg an. Außerdem arbeiten die beiden an der Entwicklung des weltweit ersten klimapositiven Baustoffs auf Basis von Pflanzenkohle.
Seine freie Zeit verbringt er mit seiner Rasselbande, in den Bergen, Wäldern und Kletterhallen dieses Landes.
Stefanie Rüscher
Mit dem Studium der Landschaftsplanung & Ökologischen Landwirtschaft hat‘s begonnen - ihre Leidenschaft galt schon immer der Natur und deren Schutz und Erhaltung. Ihre Berufung hat sie in der Arbeit in einem Waldkindergarten gefunden.
Dankbar für die Funken, die Menschen in ihr entzündet haben und sie in ihrer Lebensweise geprägt haben fasziniert sie der Gedanke eines Guten Lebens für alle – und was es dafür braucht.
Sie liebt es, mit ihrer Hündin durch Wälder und Wiesen zu streunen, Namen, Geschichten und Heilkräfte der Pflanzen zu erforschen, Vögel zu beobachten, sich für einen ökologisch-solidarischen Lebensstil einzusetzen.
Kai Längle
...regionale Stoffkreisläufe, ressourcenschonende Innovationen… nachhaltige Lebensraumgestaltung….
Für all das und noch viel mehr steht der Verein Günter. Als Architekt und Experte für ökologisch nachhaltiges Bauen möchte ich immer wieder neue Wege finden wie es gelingen kann bestehende Ressourcen (Material, Bestand….) so zu nutzen, dass Wohnräume ökologisch (um-)gebaut werden.
Mein Innovationsgeist lässt mich auch schon an das nächste Projekt denken, damit aus ungelösten Probleme (hinsichtlich ökologischer Kriterien)-nachhaltige Lösungen werden. Produktentwicklung und Materialerprobung steht dabei nun an erster Stelle. Der Verein Günter bietet eine wunderbare stimmige Unterstützungsplattform um diese künftigen Lösungen anzugehen.
Ich freu mich am Experimentieren, an Fehlern, die weiterhelfen und natürlich vor allem am Gelingen…
Gerne lebe ich mit meiner Familie in einem ökologischen Haus – hier haben ich und viele andere experimentiert, selber gemachte Lehmsteine vermauert, Lehm verputzt … und am Ende ist es gelungen
Bernhard Herburger
Zum Verein ist er über das Projekt „Gemeinschaftsgarten Pfarrers Bündt“ in Haselstauden gekommen. Auf einer Landwirtschaft im Bregenzerwald aufgewachsen ist er mit Natur und Garten von Anfang an vertraut. Permakultur interessiert ihn schon lange und er hat damit auch schon einiges an Erfahrung gesammelt. Er liebt das Konkrete und Handfeste. „Die Wahrheit liegt im Handeln“ ist sein Lieblingsspruch. Im Garten werkeln, am liebsten gemeinsam mit Anderen etwas weiterbringen, Neues entwickeln und mitgestalten macht ihm Freude. Kooperation auf allen Ebenen ist für ihn ein wichtiges Lebensprinzip, aber immer wieder auch eine große Herausforderung.
Lucia Emerich-Rüdisser
Lucia ist mit ihrer Familie von Beginn an ein wichtiger Teil der Essbaren Stadt. Neben dieser herzlichen, fröhlichen und ehrlichen Haut kann man wunderbar pflanzen, Pläne schmieden und gemeinsam Lachen. 2020 hat sie die Hauptverantwortung als Projektleiterin der Essbaren Stadt übernommen und steuert und begleitet sowohl das Projekt, als auch das ehrenamtliche Team, das es eine Freude ist!
Das sind wir
und wir sind
Günter!
Viele Initiativen starten als lose Aktivitäten von engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Oftmals wird bereits in einem frühen Stadium eine formale Struktur benötigt, um beispielsweise Förderungen zu beantragen oder um Geldflüsse transparent darstellen zu können.
Dieser Bedarf an formalen Strukturen überfordert junge Initiativen – meist getragen von wenigen Personen – schnell. Auch das Projekt „Essbare Stadt Dornbirn“ war schnell an einem Punkt, an dem eine solche Struktur benötigt wurde. Anstatt einen Verein „Essbare Stadt Dornbirn“ zu gründen, wurde Günter ins Leben gerufen. Hintergrund war es, eine Organisation zu schaffen, die mehreren Initiativen ein formales „Dach“ zu geben vermag, welche dieselben Ziele, wie in den Vereinsstatuten beschrieben, vertreten:
Der Verein will die Komplexität und die weltweit zunehmende Verflechtung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Systeme bewusst machen und vor allem dem durch Ressourcenknappheit, Klimawandel, Wirtschaftskrisen und sozialen Verwerfungen notwendigen Wandel den Boden bereiten.
Ziel von „Günter – Verein für Anders als Bisher“ ist es, die Entwicklung von solidarökologischen Lebens- und Wirtschaftsweisen zu unterstützen und Perspektiven aufzuzeigen, um für anstehende ökologische, gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Veränderungen vorbereitet und handlungsfähig zu sein.
Alle, deren Projektanliegen ökologischer, solidarischer oder sozialer Natur ist, sind herzlich eingeladen, mit uns in Kontakt zu treten und damit Teil der Initiativengemeinschaft Günter zu werden!
Thomas Mathis
In Thomas klopfen zwei Herzen gleicher- maßen stark. Er ist neugierig forschender Informatiker und beherzter Initiator aller möglichen Bewegungen und Projekte, die eines zum Ziel haben: für Veränderungsprozesse zu begeistern, die Welt ein bisschen tragfähiger, lebenswerter, nachhaltiger zu machen. So ist er leidenschaftlicher Gemeinschaftsgärtner, Initiator der Essbaren Stadt Dornbirn und Potenzialförderer, wie er insgeheim genannt wird.
Seine freie Zeit verbringt er mit seiner Rasselbande, in den Bergen, Wäldern und Kletterhallen dieses Landes.
Stefanie Rüscher
Mit dem Studium der Landschaftsplanung & Ökologischen Landwirtschaft hat‘s begonnen - ihre Leidenschaft galt schon immer der Natur und deren Schutz und Erhaltung. Ihre Berufung hat sie in der Arbeit in einem Waldkindergarten gefunden.
Dankbar für die Funken, die Menschen in ihr entzündet haben und sie in ihrer Lebensweise geprägt haben fasziniert sie der Gedanke eines Guten Lebens für alle – und was es dafür braucht.
Sie liebt es, mit ihrer Hündin durch Wälder und Wiesen zu streunen, Namen, Geschichten und Heilkräfte der Pflanzen zu erforschen, Vögel zu beobachten, sich für einen ökologisch-solidarischen Lebensstil einzusetzen.
Kai Längle
...regionale Stoffkreisläufe, ressourcen- schonende Innovationen… nachhaltige Lebensraumgestaltung….
Für all das und noch viel mehr steht der Verein Günter. Als Architekt und Experte für ökologisch nachhaltiges Bauen möchte ich immer wieder neue Wege finden wie es gelingen kann bestehende Ressourcen (Material, Bestand….) so zu nutzen, dass Wohnräume ökologisch (um-)gebaut werden.
Mein Innovationsgeist lässt mich auch schon an das nächste Projekt denken, damit aus ungelösten Probleme (hinsichtlich ökologischer Kriterien)-nachhaltige Lösungen werden. Produktentwicklung und Materialerprobung steht dabei nun an erster Stelle. Der Verein Günter bietet eine wunderbare stimmige Unterstützungsplattform um diese künftigen Lösungen anzugehen.
Ich freu mich am Experimentieren, an Fehlern, die weiterhelfen und natürlich vor allem am Gelingen…
Gerne lebe ich mit meiner Familie in einem ökologischen Haus – hier haben ich und viele andere experimentiert, selber gemachte Lehmsteine vermauert, Lehm verputzt … und am Ende ist es gelungen
Bernhard Herburger
Zum Verein ist er über das Projekt „Gemeinschaftsgarten Pfarrers Bündt“ in Haselstauden gekommen. Auf einer Landwirtschaft im Bregenzerwald aufgewachsen ist er mit Natur und Garten von Anfang an vertraut. Permakultur interessiert ihn schon lange und er hat damit auch schon einiges an Erfahrung gesammelt. Er liebt das Konkrete und Handfeste. „Die Wahrheit liegt im Handeln“ ist sein Lieblingsspruch. Im Garten werkeln, am liebsten gemeinsam mit Anderen etwas weiterbringen, Neues entwickeln und mitgestalten macht ihm Freude. Kooperation auf allen Ebenen ist für ihn ein wichtiges Lebensprinzip, aber immer wieder auch eine große Herausforderung.
Lucia Emerich-Rüdisser
Lucia ist mit ihrer Familie von Beginn an ein wichtiger Teil der Essbaren Stadt. Neben dieser herzlichen, fröhlichen und ehrlichen Haut kann man wunderbar pflanzen, Pläne schmieden und gemeinsam Lachen. 2020 hat sie die Hauptverantwortung als Projektleiterin der Essbaren Stadt übernommen und steuert und begleitet sowohl das Projekt, als auch das ehrenamtliche Team, das es eine Freude ist!
Günter - Verein für anders als Bisher
Im Steinat 12
6850 Dornbirn, Austria
Tel. 0650 4433687
info@verein-guenter.at
Verein für anders als Bisher
Schweizerstraße 28
6850 Dornbirn, Austria
Tel. 0650 4433687
info@vereinguenther.at